#EUvsVirus – Digitale Badges im großen Stil



Als die EU-Kommission den #EUvsVirus-Hackathon ins Leben rief, war das Ziel klar: Tausende Innovatoren zusammenbringen, um Herausforderungen der COVID-19-Krise zu lösen. Doch digitale Events haben einen Haken – ihnen fehlt das greifbare Gefühl der Teilnahme, das wir von physischen Veranstaltungen gewohnt sind.
Wie gibt man 21.000 Teilnehmenden im Homeoffice dieses „Ich war dabei“-Gefühl?
Um diese Lücke zu schließen, arbeiteten die Veranstalter mit Virtualbadge.io zusammen, um individuell gebrandete Event-Badges bereitzustellen. Jeder Badge fungierte wie ein digitaler Namensschild – personalisiert, verifiziert und teilbar.
Was als symbolische Geste begann, wurde zu einem viralen Motor für Social Proof.
Innerhalb von nur 4 Tagen teilten über 20 % der Teilnehmenden ihren Badge auf LinkedIn und anderen Netzwerken.
Das sind über 4.200 organische Testimonials – jeweils mit hoher Reichweite in passenden, beruflichen Zielgruppen:
Und das alles geschieht vollautomatisch über Virtualbadge.io.
Als die Europäische Kommission im April 2020 den #EUvsVirus-Hackathon ins Leben rief, wurde er schnell zu einem der ambitioniertesten virtuellen Events der Pandemiezeit. Über 21.000 Teilnehmer aus ganz Europa und darüber hinaus kamen online zusammen, um drängende Herausforderungen rund um COVID-19 anzugehen. Doch wie bei vielen groß angelegten digitalen Veranstaltungen fehlte ein zentrales Element: das Gefühl echter Teilnahme und Anerkennung.
Um diese Lücke zu schließen, arbeitete das Organisationsteam mit Virtualbadge.io zusammen – und brachte damit ein vertrautes Tool in den virtuellen Raum: das Event-Badge.
Im Gegensatz zu herkömmlichen, gedruckten Namensschildern sind diese Badges vollständig digital – aber genauso persönlich. Teilnehmer konnten sich mit nur wenigen Klicks ihren eigenen, individuell gebrandeten Badge generieren. Das System zog automatisch das Profilbild (z. B. via LinkedIn) und bot Felder zur Angabe von Teamnamen, Challenge-Kategorie und Fachgebiet. So spiegelte jeder Badge nicht nur die Rolle, sondern auch den Beitrag des Teilnehmers zum Event wider.
Doch diese Badges waren nicht nur visuelle Erinnerungen. Sie wurden zu einem mächtigen Engagement-Tool. Die Teilnehmer wurden dazu eingeladen, ihren Badge herunterzuladen und zu teilen – und Tausende taten es. Innerhalb weniger Tage wurden über 5.500 Badges heruntergeladen.
Der Erfolg war messbar:
Sogar 65 % des internen Teams zeigten stolz ihre Teilnahme.
Für viele war das mehr als nur ein Zertifikat – es war ein öffentliches Statement von Stolz, Zugehörigkeit und Sinn.
Einer der Hauptgründe für dieses hohe Engagement war die reibungslos integrierte Sharing-Erfahrung der Plattform. Sobald ein Badge generiert wurde, konnten Teilnehmer ihn sofort auf LinkedIn, Twitter oder Facebook teilen – inklusive Event-Branding und individuellem Layout. Jeder geteilte Badge fungierte als Mini-Testimonial und vergrößerte organisch die Reichweite des Hackathons.
In einer Zeit, in der digitale Events noch ihren Platz finden mussten, half Virtualbadge.io dabei, beim #EUvsVirus-Hackathon etwas Greifbares in einer virtuellen Welt zu schaffen. Die Badges verbanden Menschen, gaben ihnen ein Gefühl von Präsenz – und die Möglichkeit, ihre Teilnahme mit ihren Netzwerken zu feiern.
Was als logistische Herausforderung begann, wurde zu einer Fallstudie für sinnvolle digitale Anerkennung.
Die Badges schufen Gemeinschaft, Sichtbarkeit und nachhaltige Wirkung für alle Beteiligten.
Und heute ist genau diese Technologie, die beim #EUvsVirus-Hackathon eingesetzt wurde, für alle Event-Veranstalter verfügbar – über Virtualbadge.io:
Erweitert um Features wie Live-Badge-Anfragen per QR-Code, erweiterte Analytics und tiefere Social-Media-Integrationen.