Bildungsträger im deutschen Erste-Hilfe-Markt stehen oft vor denselben Problemen: Teilnehmerlisten werden noch per Hand ausgefüllt, es kommt zu Rückfragen, Nachdrucken und Verzögerungen. Der manuelle Aufwand frisst täglich Zeit – und wirkt nach außen wenig professionell.
Lösung
Mit der Einführung von Virtualbadge.io digitalisierten drei Einrichtungen ihre komplette Zertifikatsausstellung. Durch QR-Code-Check-ins, automatisierte Freigaben und personalisierte Designs sparen sie heute nicht nur Zeit, sondern bieten auch ein modernes, digitales Erlebnis für Teilnehmende und Unternehmen.
Ergebnis
Die Medizinische Fortbildung Südheide, die Klein UG und die Sanitätsschule Machtenberg berichten übereinstimmend: Die Prozesse sind schlanker, fehlerfrei und skalierbar. Teilnehmende und Firmen akzeptieren digitale Zertifikate zunehmend – während sich der interne Aufwand drastisch reduziert hat.
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In kaum einer Branche treffen verlässliche Dokumentation und Alltagslogistik so direkt aufeinander wie in der Erste-Hilfe-Ausbildung. Ob Unternehmen, Fahrschulen oder Kliniken – sie alle benötigen gültige, nachvollziehbare Schulungsnachweise. Doch viele Anbieter kämpfen noch mit Papierstapeln und Stift. Drei Bildungseinrichtungen zeigen, wie sie mit Virtualbadge.io den Sprung in die digitale Zertifikatswelt geschafft haben – mit beeindruckenden Resultaten.
Mandy Nürnberger berichtet von täglichen Arbeitszeiten von zwei bis drei Stunden allein für die Erstellung und den Versand von Zertifikaten. Die größte Herausforderung: Unleserliche Handschriften. „Wir hatten ganz arge Probleme, Namen oder Geburtsdaten zu lesen.“ Rückfragen, Neuausstellungen und Papierchaos waren die Regel. Alle Zertifikate wurden per Post verschickt – mit entsprechendem Material- und Kostenaufwand.
Heute läuft alles über Virtualbadge.io: Mandy erstellt einmal im Monat alle Zertifikate gesammelt – in nur drei bis vier Stunden. QR-Codes für die Teilnehmer funktionieren fast reibungslos (mit wenigen Ausnahmen bei älteren Android-Geräten). Durch automatisierte Freigaben und Sammel-E-Mails entfällt die manuelle Nachbearbeitung komplett. „Es fragt keiner mehr, wo sein Zertifikat bleibt.“
Besonderheit: Teilnehmende akzeptieren die digitalen Zertifikate sehr gut – selbst anfangs skeptische Fahrschulen überzeugt mittlerweile die QR-basierte Validierung.
2. Ilias Polichronidis, Geschäftsführer Erste Hilfe- und Brandschutzausbildung Klein UG
Vor der Digitalisierung wurden Zertifikate vor Ort von den Dozenten in den Pausen ausgefüllt – oft bei 15–20 Teilnehmenden. „Das waren dann schnell mal 20 bis 30 Minuten pro Kurs!“ Kopien gingen an Personalverantwortliche, Originale an die Teilnehmer – ein klassischer Medienbruch.
Heute startet jeder Kurs mit einem QR-Code: Die Teilnehmer scannen diesen und geben selbst ihre Namen und Emails ein. Der Dozent prüft am Ende die Teilnehmerliste und gibt die Zertifikate digital frei. Bereits 5.000 Zertifikate wurden so im ersten Jahr ausgestellt.
Feedback: „Man konnte ehrlich miteinander sprechen. Es gab Anfangsschwierigkeiten, aber das Team hat schnell reagiert.“ Die Flexibilität des Supports wird als zentrales Erfolgskriterium hervorgehoben.
Im Mittelpunkt stand für Ralf Machtenberg nicht so sehr der Zeitaufwand – sondern das Design. „Was bei euch absolut geil ist, ist diese Zertifikategestaltung!“ Er lobt die einfache Bedienung und die Möglichkeit, Zertifikate selbstständig und professionell zu gestalten – ohne ständige Rückfragen oder Supportbedarf.
Fazit
Ob Effizienz, Skalierbarkeit oder Design – Virtualbadge.io bietet für unterschiedliche Herausforderungen im Erste-Hilfe-Markt passende Lösungen.
Neben der schlanken Zertifikatsverwaltung profitieren Anbieter von weiteren Funktionen, die speziell auf die Anforderungen der Branche zugeschnitten sind:
Offizielle Anerkennung & behördliche Konformität Virtualbadge.io ist der erste Anbieter, der offiziell von der Qualitätssicherungsstelle Erste Hilfe (QSEH – zuständige deutsche Behörde für die Qualitätssicherung in der Erste-Hilfe-Ausbildung) zur Ausstellung von Erste-Hilfe-Zertifikaten zugelassen wurde. Im System enthalten ist auch die automatische Erstellung der gesetzlich vorgeschriebenen Lehrgangsdokumentation.
Eigene Validierungsseite Zertifikate können direkt über eine individuell gestaltete Validierungsseite auf der Website des jeweiligen Anbieters überprüft werden – das schafft Vertrauen bei Firmenkunden und Behörden.
Digitale Wallet-Integration Teilnehmende können ihre Zertifikate unkompliziert in die Apple oder Google Wallet übertragen – und haben sie so jederzeit griffbereit, z. B. für Bewerbungen, Arbeitsplatznachweise oder gesetzliche Nachweispflichten.